Unsere Autoren stellen sich vor: |
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Eckhart Bartels | |||
1947
am Steinhuder Meer geboren, lebt Bartels nach Stationen in Hamburg,
Berlin und München seit 1980 bei Hannover. Der Anblick eines schwarzen Opel Olympia, Modell 1950, inmitten stumpffarbiger Vorkriegsfahrzeuge prägte den damals Vierjährigen derart, dass das Automobil eine seiner lebenslangen Leidenschaften wurde. 1972 gründete er die Alt-Opel-IG, einen der ersten Markenclubs in der Oldtimerszene. Neben seinem beruflichen Engagement als Pressesprecher in einem deutschen Großunternehmen entwickelte sich das private Technik-Archiv. Es bildete die Grundlage für die zwischen 1972 und 1997 von ihm herausgegebene Clubzeitschrift und die seit 1983 erscheinenden Bücher, darunter das Jahrbuch Opel im Podszun Verlag, Brilon. |
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Geboren
1943, Diplom-Ingenieur, Geschäftsführer eines Ingenieurbüros
in Oppenheim für 3D-Simulationen von Fertigungslinien und Roboterzellen
in der Autoindustrie. 1963 Führerschein. Nach VW 1200, Fiat 500 und 600 seither Fan italienischer Automobile. Mit Vorstellung der Dyane seit 1967 parallel dazu auch Citroën-Fan. Zunächst Fiat 127 und Dyane gleichzeitig, später 2CV und Velosolex, dann GSA abgelöst von Alfa Romeos. Über DAF zu Volvo, dann zu Saab und wieder zu Citroën: BX, C5 und schließlich Pluriel. |
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d.bickel@all-time-zones.com | |||
Klaus Peter Deichert | |||
(Klaus
Peter ohne Bindestrich, worauf Wert gelegt wird) Geboren 1944 in Groß-Gerau
und dort nach wie vor lebend. Nach der Verwaltungslehre schlug Deichert
die Beamtenlaufbahn ein. Bis zum (Un)Ruhestand im Jahr 2000 Leitung der
Finanzverwaltung von Biebesheim/Rhein. Als am Ende der 1950er-Jahre die ersten grauen 2CV aus Frankreich in Südhessen auftauchten, sogleich vom Citroën-Virus infiziert, der zu insgesamt bis dato 14 Autos mit Doppelwinkeln führte, darunter der erste in Deutschland zugelassene Méhari. |
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Geboren
1972 in Westfalen. Seit frühester Jugend Liebhaber von Automobilen
der Fünfziger und Sechziger Jahre. Entdeckte 1991 die Vorzüge
des 2CV, nachdem ein unverschuldeter Unfall seine erste große automobile
Liebe, eine Borgward Arabella, außer Gefecht gesetzt hatte. Mittlerweile
hält er seiner Ente im 15. Jahr die Treue. Seit 1999 arbeitet Eggermann neben der Borgward-Historie die Geschichte der Marke Citroën und des 2CV in seinem Internetmagazin www.garage2cv.de auf. Seit 2003 besteht der daran angeschlossene eigene Verlag und Internet-Buchversand Edition Garage 2CV. Im Herbst 2003 erschien die, zusammen mit Ingo Meier erarbeitete, CD-ROM „Voilà Monpti", im Sommer 2005 sein erstes Buch „Citroën 2CV. Die Ente in Deutschland“. |
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info@garage2cv.de | |||
Florian Gantner | |||
1972
in Karlsruhe geboren, war Gantner schon früh vom Autovirus infiziert.
Nach dem Abitur begann er zunächst das Studium des Maschinenbaus,
wechselte aber nach zwei Semestern ins zweite Lehrjahr als Kfz-Mechaniker.
Gesundheitsbedingt ergriff er dann den Beruf des Lehrers (Fächer Technik,
Religion, Physik und Informatik). Sein Technikunterricht wird bei Gelegenheit
schon einmal in die eigene Werkstatt verlegt. Sich zunächst mit Autos der Marken NSU und Fiat beschäftigend, kam es 1998 zum Schlüsselerlebnis: Ein Panhard 24bt wartete in Südfrankreich auf seinen Retter. Gantner nahm sich des Wagens und der Marke an, seit 1999 ist er Präsident des deutschen und österreichischen Panhard-Clubs. Seither verfasste er Artikel in Fachzeitschriften und gibt den Rundbrief des Clubs heraus. Eine Monografie ist in Vorbereitung. Gantner lebt nahe der französischen Grenze in Baden-Baden. |
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florian.gantner@panhard-club.de | |||
Dr. Hans-Christian Herrmann | |||
1964 in Saarbrücken
geboren und an der deutsch-französischen Grenze mit französischen
Autos groß geworden, beschäftigte sich Hans-Christian Herrmann
als promovierter Historiker intensiv mit der deutsch-französischen
Geschichte. Ab 1997 arbeitete er im Sächsischen Staatsarchiv und lebte jahrelang in Leipzig, seit ein paar Jahren nun aber wieder im Saarland. Ende der 80er Jahre begann Herrmanns Interesse für Oldtimer, dieses hat sich in den letzten Jahren auf den Bereich der Automobilgeschichte erweitert. 2007 verfasste er ein Buch zur Geschichte von Volvo in Deutschland (1958 – 2008), das im Walter-Wolf-Verlag erschienen ist. Dort erschien 2010 auch sein Buch "Citroën in Deutschland". |
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Markus Herrmann | |||
Geboren 1961 in München, aufgewachsen in Stuttgart. Früheste Citroën-Prägungen durch den Großvater in Oldenburg, der mit seinen verschiedenen DS- und GS-Fahrzeugen mächtig imponiert hatte. Seit 1977 Aufbau eines privaten Citroën-Archivs mit Schwerpunkt auf Verkaufsprospekten aus den Jahren 1950 bis 1990. Studium an wechselnden Orten, wie Freiburg, Frankfurt und Hamburg mit Abschluss als Diplom-Bibliothekar. Herrmann arbeitet in der Presseabteilung eines großen Verbandes und lebt seit 2001 in Berlin. Dort entdeckte er auch seine alte Liebe zum Citroën GSA wieder, welcher sich inzwischen auf der Liste der bedrohten Arten befindet. | |||
Gsapallas@aol.com | |||
Ulrich Knaack | |||
Geboren
1957 im Hunsrück, aufgewachsen ab 1958 bei Hannover. Nach Kfz-Lehre
und anschließenden Gesellenjahren 1980 Rückkehr zur akademischen
Laufbahn (Studium der Geschichte). Ab 1992 Museumskurator für Straßenverkehr
am Deutschen Technikmuseum Berlin. Neben internationalen Ausstellungen
damals erste Publikationen. 1995 Verlagslektor für Technikgeschichte
in Braunschweig, seit 2001 selbständig als Autor, Redakteur und Gestalter,
2004 Gründung des FGV-Verlags. Der Kauf des ersten DS Break erwies sich 1980 als folgenreich. Seither immer intensivere Beschäftigung mit der Marke Citroën und mit französischen Automobilen überhaupt. Knaack lebt nach Hannover, Leipzig, Berlin, Braunschweig und wieder Hannover nun vor den Toren von Münster. |
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www.ulrichknaack.de | mail@ulrichknaack.de | ||
Ingo Meier | |||
1963
in Düren geboren. Bereits in der Kindheit gilt die Liebe Meiers alten
Dingen und vor allem Oldtimern. Der Weg zum Schreiben über alte Autos
führt jedoch zunächst über ein geisteswissenschaftliches
Studium und verschiedene Anstellungen im Hochschulbereich. Ab 1998 veröffentlicht
Meier regelmäßig in der Zeitschrift „Oldtimer-Markt“,
vornehmlich zu den klassischen französischen Marken Citroen, Renault
und Peugeot. Im Jahr 2004 beginnt die Zusammenarbeit des Citroen A-Modell-Experten mit dem FGV-Verlag. 2005 erscheint dort auch sein erstes Buch „Citroen 2CV. Die Geschichte eines Autos namens Ente“. Ingo Meier lebt als Autor und Journalist in Aachen |
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meierline@gmx.net | |||
Frank Plate | |||
Geboren 1958 in Frankfurt, lebt
Plate trotz eines mehrjährigen Aufenthaltes in München auch weiterhin
in der Stadt am Main. Er machte zuerst sein Hobby Fotografie zum Beruf,
dann sein Interesse am Webdesign zur Berufung und heutigen Hauptbeschäftigung.
Immerhin war er schlau genug, seine fahrerische und schrauberische Leidenschaft
namens Kastenente (nicht einfach 2CV) nicht ebenfalls kommerziell zu nutzen. Da Frank Plate nicht nur der französischen Automobilkultur sondern auch der gallischen Lebensart sehr zugeneigt ist, findet er immer wieder eine Straße, die ihn zielsicher in das Land des Rotweins und der Baguettes führt. |
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www.themagicmoment.de | info@themagicmoment.de | ||
Halwart Schrader | |||
Geboren
1935 in Braunschweig, aufgewachsen in Berlin, lebte Schrader bis 1988 in
München und siedelte dann in die Lüneburger Heide um. Schrader
zählt mit bis heute 111 unter seinem Namen veröffentlichten und
mehr als 200 übersetzten, herausgegebenen oder in anderer Hinsicht
verlegerisch betreuten Büchern zu den umtriebigsten Solo-Publizisten
im Bereich deutschsprachiger Automobil-Bücher. Wie Schrader zu seiner Citroën-Liebe kam (und was später daraus wurde), können Sie dem Citroën-Jahrbuch N°1 entnehmen. Schrader war jedenfalls dem Land Frankreich schon immer sehr verbunden und genoss daher von 2004 bis 2008 seinen normannischen Zweitwohnsitz.. |
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www.schrader-mobil.de | y@halwart.de | ||
Steffen Schulze | |||
1974
in Leipzig geboren. Während
seines Germanistik- und Anglistikstudiums arbeitete Schulze unter anderem
als Nachhilfelehrer, Kinoredakteur, Rundfunkreporter und Seminarleiter.
Nach dem Zivildienst verschlug ihn der IT-Boom 1999 für mehrere Jahre
als Marketing- und Webseitenredakteur in ein großes Münchner
Softwarehaus. Obwohl die Sprachen Deutsch und Englisch in seinem Beruf
eine große Rolle spielen, bevorzugt er ansonsten eher die französische
Lebensart. Ende der 1990er-Jahre weckte ein Xantia seine inzwischen deutlich ausgeprägte Vorliebe für hydropneumatisch gefederte Autos und sein tiefgehendes Interesse für die Doppelwinkelmarke. Seit 2002 lebt und arbeitet Steffen Schulze als freier Autor, Journalist und Übersetzer in Leipzig. |
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www.german-translator.biz | steffen@german-translator.biz | ||
www.ds19.de | ms@ds19.de | ||
1935 in Düsseldorf
geboren, arbeitete Friedrich Sögtrop die
letzten Jahrzehnte seiner Berufstätigkeit in leitender Funktion
im Finanzsektor. |
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www.fwsoegtrop.de | fwsoegtrop@hotmail.de | ||
Stefan Wendt | |||
1973 in Berlin geboren. Von 1981 bis 1989 frühkindliche Prägung durch den GSA Pallas des Vaters. 1999, nach zehn Jahren schmerzhafter Abstinenz, erster eigener DDR-GSA. Ab 2001 Aufbau der Internetseite: www.citroen-gsa.de. | |||
stefanwendt@freenet.de | |||
Dietmar Wolf | |||
Geboren
1958 und aufgewachsen am Rande des Neandertales konnte sich der junge Dietmar
nicht zwischen den Boxern entscheiden: Auf der einen Seite seines Sparschweins
stand „911“, auf der anderen „Ente“. Je nach Laune
wurde gewendet. Später benötigte der in Düsseldorf ansässige Reiseverkehrskaufmann ein Automobil zum Vorfahren bei Kunden. Es wurde die Ente, denn sie war preiswert und hatte Charakter. 1996 kam er in Kontakt mit dem 2CV-Club Düssel-Ducks. Infiziert mit dem Entenvirus organisierte Dietmar Wolf Rundfahrten, Ausflüge, Orientierungsfahrten und als Vize im Entendachverband CCRR schließlich auch das erste Deutschlandtreffen der 2CV-Freunde. Dietmar Wolf ist mit seiner 2CV Dolly am liebsten bei Wind und Wetter in der Eifel unterwegs und veröffentlicht regelmäßig in den einschlägigen Entenzeitungen. |
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dwolf111@yahoo.de | |||
Ernst-Johan Zauner | |||
Geboren 1944. Zauner machte als junger Student zuerst mit seiner Ente (erster im Citroen-Journal überlieferer Rallye-Start mit einer Ente), dann im Mini Cooper die altehrwürdige Universitätsstadt Göttingen unsicher. Als Neffe des ehemaligen Pressesprechers von Citroën jobbte er in den Ferien im Porzer Werk. Später war Zauner Rallye-Fahrer, dann Motorjournalist. Seit 1979 ist Zauner u.a. Automobil-Redakteur der Braunschweiger Zeitung. Verfasser mehrerer Bücher über die Braunschweiger Lokalgeschichte. | |||
ernst-johann.zauner@t-online.de | |||
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